Der Start der Wanderung erfolgt vom Parkplatz an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

(Straßenbezeichnung: „Zum Steinborn“).

Wir wandern Richtung „Schreckenberg“, überqueren den Bach „Warme“ und gehen auf dem Asphaltweg 70 Hm bergauf bis zum Waldrand. Hier biegen wir nach rechts auf einen Weg, teils Schotter - teils Asphalt mit der Markierung (6) und Z1.

Nach 2,6 km biegen wir an einer Wegekreuzung nach links und danach sofort wieder nach rechts auf einen

Waldpfad, der bergauf führt.

Nach ca. 100 m sehen wir wieder die Markierung (6).

An der nächsten Wegekreuzung geht es nach links und dann sofort rechts auf einen Pfad zur „Schartenburg“.

Nach Besichtigung des Burgturms gehen wir diesen Pfad wieder zurück und biegen nach

links auf ein breiten Waldweg mit der Markierung (F) und folgend diesem bergab.

Nach 4,15 km biegen wir an einer Wegekreuzung nach links. Ab jetzt erfolgt die Wanderung ohne Markierung auf sehr gut ausgebauten Waldwegen bzw. -pfaden weiterhin bergab.

An einer Wegegabelung halten wir uns rechts. Nach 6,2 km an einer Waldschonung

(Holzgatter) haben wir einen herrlichen Blick auf Friedrichsaue, den Falkenberg

und den Bauernhof „Strippelmann“.

Weiter bergab am Waldesende biegen wir links auf einen Teerweg, kurz danach halten wir uns wieder links und zweigen nach ca. 200m rechts auf den Weg zum Bauernhof „Strippelmann“.

Wir überqueren den Bach „Warme“, eine Kreisstraße und kommen zum Bauernhof.

Hier können wir auf einer Weide Alpakas, eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelform, bewundern.

Weiter gehts auf einem Waldweg, an einer Wegegabelung wenden wir uns nach links und folgen einem breiten Waldweg (rechts Wald, links Wiese mit einer großflächigen Abholzung) bis unser Weg links in einen Grasweg abzweigt. Diesen folgen wir bergauf mit der Markierung „X“.

Der Grasweg mündet in einen breiten Forstweg, bei 7,85 km biegen wir nach rechts in den Wald des „Falkenberges“. Der Wanderweg führt eine kurze Zeit steil bergauf und umrundet den „Falkenweg“ zur Hälfte, nach Austritt aus dem Wald biegen wir nach rechts und gleich wieder nach links auf einen Schotterweg zur Siedlung „Friedrichsaue“. Wir folgen diesem Weg immer

geradeaus, links an der Siedlung vorbei, überqueren eine Teerstraße und kommen

auf einen neuen Schotterweg (rechts sehen wir eine einzelne Scheune).

Wir wandern immer geradeaus, rechts die Bahngleise, links auf einer Anhöhe die Zierenberger Warte“, vor uns den Hügel „Galgenbeulen“.

Am Bahnübergang biegen wir nach links auf einen Weg, der Richtung „Warte“ zum „Stämmchenweg“ führt. Hier machen wir einen Abstecher zur „Zierenberger Warte“.

Danach folgend wir dem „Stämmchenweg“ bis zum Neubaugebiet, wandern durch das Neubaugebiet, dann über die Straßen „Am Galgenköppel“ und „Schlagweg“ und kommen entlang des Friedhofs zu unserem Ausgangspunkt.